Gadgets und Apps, die Zeit und Nerven sparen

Beitrag vom von Mariella

Gadgets und Apps, die Zeit und Nerven sparen
Gadgets und Apps für dich

 

Warum immer kompliziert? Wir präsentieren euch eine Auswahl an Gadgets und Apps die euch Zeit und Neven sparen.

Besetzte Druckergeräte, eine unkoordinierte Referatsgruppe oder jede Menge Literatur zu durchforsten?! Schon einmal was von Trello, Forest oder Swoosh gehört? Wir haben einige hilfreiche Gadgets und Apps für euch zusammengefasst – damit mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt. Preisklasse Null bis 300 Euro.

Anti-Ablenkung mit „Forest“

Im Unialltag lauern viele Ablenkungen. Den ersten Platz besetzt auf alle Fälle das Smartphone. Aber wenn man gerade auf eine Klausur lernt oder sich auf ein Referat vorbereiten muss, ist das alles andere als hilfreich. Da muss man schon zu diversen psychologischen Tricks greifen. „Stay focused, be present“ lautet das Motto der folgenden App.

Die App Forest sorgt dafür, dass dein Smartphone einmal nicht im Fokus deines Interesses steht. Der Grundgedanke: Je länger du abstinent bleibst, das heißt es nicht nutzt, desto mehr virtuelle Büsche und Bäume gibt es zur Belohnung. Das Minimum liegt bei 30 Minuten. Wer es aber dennoch nicht lassen kann und zum Smartphone greift, muss von Neuem beginnen. Wenn du Forest öfter verwendest, wächst der virtuelle Wald umso schneller. Den kann man dann via Facebook und Twitter teilen.

Preis: Android kostenlos, iOS 1,99 Euro

Fazit: eine echt witzige App-Idee, die sich auch abseits der Uni bewähren kann. Erinnert irgendwie an FarmVille und Co.

Leben organisieren mit „Trello“

Die Devise von Trello lautet: Alles organisieren - mit allen. Das bedeutet, du kannst dich mit deinen Kommiliton_innen vernetzen, kreative Notizen speichern oder einfach nur eine To-do-Liste anlegen. Die Trello App ist ein Whiteboard mit dem gewissen Etwas. Nicht umsonst wird es manchmal sogar als „Whiteboard auf Steroiden“ betitelt. Mit Trello wird es kinderleicht den Überblick zu behalten und man weiß sofort welcher Termin, wann ansteht oder welche Aufgabe zu erledigen ist. Alles wird sofort synchronisiert und in der Cloud abgespeichert, um alle Geräte auf dem neuesten Stand zu bringen. Für jede Aufgabe kann man ein Board erstellen, über das man dann alles alleine oder in der Gruppe organisiert. Einbettung von Fotos, Videos, PDFs und Co. inklusive. Top: Die App funktioniert auch offline.

Preis: Standardversion ist kostenlos

Fazit: eine App, die wirklich viel auf dem Kasten hat. Reinschauen lohnt sich!

 

Präsentieren wie von Zauberhand mit „Swoosh“

Swoosh, so nennt sich kurzum die App, mit der du bei deinem nächsten Referat einen Auftritt à la David Copperfield hinlegen kannst. Denn mit einer simplen Geste lassen sich deine Powerpoint-Folien oder ähnliches im „Handumdrehen“ kontrollieren. Im Grunde ganz einfach: Du installierst die App auf deinem Smartphone und Laptop. Dann musst du die beiden Geräte über Wi-Fi verbinden und das Smartphone vor dir ablegen. Nun kann es auch schon losgehen! Eine Handbewegung nach links oder rechts in der Nähe des Smartphones und es wird die gewünschte Folie angezeigt. Unterstützt werden viele gängige Präsentationsprogramme wie PowerPoint oder Keynote.

Preis: Android 2,20 Euro

Fazit: um sich referatstechnisch abzuheben ganz toll, aber ist kein Must-have für den Unibedarf. Eine nette Spielerei für Technikaffine.

 

Textpassagen digital erfassen mit „Scanmarker“

Mühsames Abtippen von Zitaten und Textpassagen gehört mit dem Scanmarker der Vergangenheit an. Der Scanner wird bedient wie ein herkömmlicher Textmarker. Einfach über die gewünschte Stelle drüber scannen und die gedruckten Texte werden in eine beliebige Anwendung auf PC oder Mac übertragen.

Preis: Circa 100 Euro

Fazit: 100 Euro sind kein Pappenstiel. Aber dennoch ein tolles Gadget, um ein klein wenig Zeit und Mühe zu sparen. Für einzelne Textpassagen ideal, aber ein ganzes Buch scannen ist natürlich nicht möglich.

 

Flexibel drucken mit „ZUtA PocketPrinter“

Du willst auf keinen Copyshop oder Computerraum angewiesen sein und willst flexibel von unterwegs deine Dokumente oder Fotos drucken?

Sechs Studenten der Technischen Universität Jerusalem haben den ZUtA PocketPrinter entworfen – ein Gerät mit 300 Gramm, das mit einer Farbkartusche bis zu 1.000 Seiten drucken kann. Mit einer Akkuladung gehen sich circa 50 Seiten aus. Die Nachfrage ist groß und man kann derzeit nur vorbestellen. Das Innovative: Das Papier muss nicht zum Drucker, sondern es ist genau umgekehrt. Der Roboter fährt über das Papier und bedruckt es.

Preis: Circa 270 Euro

Fazit: eine sehr kostspielige Angelegenheit, aber eine echt kreative Innovation. Vor allem weil der Drucker handlich und leicht ist.

 

Noch nicht genug?

Weiteres unter https://careerloft.de/partner/careerloft/news/go-go-gadget-uni-alltag-erleichterer

 

Über die Autorin: Mariella

Sommerkind Mariella liebt ihr Innsbruck - In den warmen Monaten aber noch ein klein wenig mehr. Dann ist sie meist im Grünen oder gemütlich sitzend in einem Gastgarten anzutreffen. Verborgene Winkel daheim und in fernen Ländern zu erkunden, gibt ihr das Gefühl eine Entdeckerin zu sein.

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